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#1

Chef & mehr gesucht

in männliche Gesuche 25.09.2022 12:57
von Maxime Cloud Bernardt • 1 Beitrag


Name: Maxime Cloud Bernardt
Alter: 26 Jahre
Beruf: Sekretär eines reichen Unternehmers
Wohnort Paris
Avatar: Oliver Stummvoll
Wichtiges über meinen Charakter:
Maxime wurde am 13. November 1995 in Paris geboren. Seine Eltern waren sehr glücklich über den kleinen Zuwachs. Seine Mutter war eine Sekretärin in einem großen Unternehmen, sein Vater im gleichen Unternehmen der Buchhalter. Sie verdienten ganz gut und konnten sich hin und wieder einen Urlaub leisten. Doch dann schlug das Schicksal hart zu, gerade als Maxime 5 Jahre alt war. Seine Mutter erkrankte an Krebs, sein Vater arbeitete nur noch mehr um die Rechnungen für das Krankenhaus und die Behandlung zu bezahlen. Jede freie Minute saß er am Bett seiner Frau. Maxime verstand das seine Mutter schwer krank war, aber das sie sterben würde, das konnte der kleine noch nicht ahnen. Zwei Jahre später saß Maxime mit einem Kakao am Bett seiner Mutter, das Gerät an der Seite piepte ganz laut und er überlegte seinen Papa anzurufen. Er ließ es und machte stattdessen den Monitor aus. Sein Vater kam sehr spät von der Arbeit nach Hause und wollte seine Frau begrüßen, als dieser feststellte, das sie schon tot war. Maxime dachte seine Mutter würde schlafen und fiel aus allen Wolken, als sein Vater ihm mitteilte, das dem nicht so war. Die Beerdigung und alles was damit zu tun hatte ging an diesem kleinen Jungen vorbei. Manche Leuten wünschten ihm Beileid, aber das war es dann schon mit der Aufmerksamkeit. Draußen vor der Tür fing er an Ball zu spielen und bekam dafür tierischen Ärger. Schließlich wäre das die Beerdigung seiner Mutter und er könne jetzt nicht einfach Ball spielen. Also setzte er sich brav an den Tisch und betrachtete die Leute. Mehr konnte er ja nicht machen. Der Tag ging vorüber und der Alltag kehrte ein. Sein Vater war nicht in der Lage sich um Maxime zu kümmern. Er schlief lange, trank zu viel und schrie seinen Sohn nur an. Maxime kümmerte sich um alles. Den Haushalt, das einkaufen und die Schule. Bis schließlich kein Geld mehr da war. Dann ging er zu den Nachbarn und wollte ihnen im Garten helfen. Doch diese bemerkten, das der Junge verwahrlost war und riefen das Jugendamt. Maxime kam ins Kinderheim, da war der Junge nicht mal acht Jahre alt. Sicher ging es ihm hier besser, aber er vermisste seine Mutter und seinen Vater. Er weinte sich öfter in den Schlaf, wurde deshalb von den anderen Jungen gemobbt. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und schlug auf einen Jungen ein. Damit war der sonst so gutmütige und einst so fröhliche Junge zum Schläger geworden. Jeder, der ihm auf die Nerven ging wurde umgehauen. Er fing an zu klauen, fing an sich mit den falschen Leuten abzugeben und rutschte immer mehr ab. Die Betreuer im Kinderheim waren mit ihm überfordert, weil er sie einfach nicht mehr an sich heran ließ. Der Junge hatte alles tief in sich eingeschlossen. Sein Vater verlor seinen Job, landete auf der Straße und erfor eines Nachts auf einer Parkbank mitten in Paris. Obwohl Maxime kaum in der Schule war, hatte er gute Noten, etwas was die Lehrer so gar nicht verstanden, denn auch hier prügelte er nur herum, störte den Unterricht und verließ ihn oft nach fünf Minuten wieder. Die Lehrer setzten sich mit den Betreuern zusammen und kamen überein einen Test bei ihm zu machen. Das Ergenis überraschte alle total. Maxime hatte einen IQ von 161. Hochbegabt! Das war wohl der Grund warum er im Unterricht störte und trotzdem gute Noten hatten. Geld um ihn auf eine spezielle Schule zu schicken war leider nicht da. Daher bemühten sich alle um ein Stipendium für ihn. Doch sie machten einen Fehler. Sie fragten Maxime nicht, was er denn wollte. Sie bestimmten einfach über sein Leben. Den Test selbst zum Stipendium bestand er mit links und der höchsten Punktzahl. Doch dann sollte es eine Rede und Debatte geben, weil noch ein anderes Mädchen ein Stipendium wollte. Maxime hielt eine Rede, warum er das Stipendium nicht haben wollte. Das Mädchen dagegen hielt sich an das vorgegebene Thema. Von beiden war die Universität beeindruckt, sodass sie entschieden, das beide ein Stipendium bekamen. Das obwohl Maxime eigentlich klar machte, das er es nicht brauchte. Er bekam es trotzdem. Der Direktor der Schule erklärte ihm auch warum und das beeindruckte wiederum den jungen Mann. Er nahm es doch an und ging auf die Universität. Schon früh machte er seinen Abschluss. Doch niemand wollte einen gerade mal erwachsenen Mann einstellen. Gerade mit seiner kriminellen Vergangenheit. Maxime hatte allerdings so viele Kontakte zur Unterwelt gesammelt, das er dort jeden Job annahm, der sich ihm bot. Irgendwie musste er ja überleben. Ob hochbegabt oder nicht. Der Direktor bot ihm schließlich einen Job in der Universität an, aber Maxime lehnte ab. Er verdiente nun Unmengen an Geld. Sicher nicht legal, aber wen scherte es. Ihn nicht. Offiziell war er Sekretär eines reichen Unternehmers. Inoffiziell seine rechte Hand. Das tat er heute noch. Er sollte zwar mal die Tochter des Unternehmers heiraten, konnte das aber zum Glück abwenden und es fand sich eine „bessere“ Partie für sie. Er fühlte sich mehr zu Männern hingezogen und hatte hier eine Affäre nach der anderen. Die wahre Liebe war nicht dabei. Doch die gab es eh nicht. Oder?



Name: such es dir aus
Alter: Älter auf jeden Fall
Beruf: du bist mein Chef
Wohnort Paris
Avatarwunsch: such dir ein hübsches Gesicht aus, behalte mir ein Veto recht vor
Gemeinsame Geschichte: Wir kennen uns schon länger und du stelltest mich ein, als mich keiner wollte. Ich bin offiziell dein Sekretär, aber eigentlich deine rechte Hand bei krummen Geschäften und kümmere mich um die Unannehmlichkeiten.
Beziehung zum Suchenden: ich bin dein Sekretär und deine Affäre
Sonstiges:
Möchtest du einen Probepost? [x ] Ja aus Sicht des Charakters [ ] Probeplay erwünscht [ ] Nein
Möchtest du das Gesuch archivieren lassen: [ x] Ja [ ] Nein
Sollten sich noch Fragen zu diesem Gesuch ergeben: Folge dem Wegweiser für deine Fragen.

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